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TELEGRAMM: Borreliose: kein Zusatznutzen einer längeren Therapie
- Zusammenfassung: Etzel Gysling
- infomed screen Jahrgang 20 (2016)
, Nummer 4
Publikationsdatum: 26. Juli 2016 - PDF-Download dieses Artikels (automatisch generiert)
Personen, die im Zusammenhang mit einer Lyme-Borreliose persistierende Beschwerden (z.B. Arthralgien, Müdigkeit) hatten, erhielten initial während zwei Wochen Ceftriaxon (Rocephin® u.a., 2 g/Tag i.v.). Im Anschluss daran erfolgte randomisiert die Zuteilung zu einer zwölfwöchigen Behandlung mit Doxycyclin (Vibramycin® u.a., zweimal 100 mg/Tag) oder mit der Kombination von Clarithromycin (Klacid® u.a., zweimal 500 mg/Tag) und Hydroxychloroquin (Plaquenil® u.a., zweimal 200 mg/Tag) oder mit Placebo. Der primäre Endpunkt der Studie – die anhand eines Symptom-Fragebogens ermittelte Lebensqualität – wurde 14, 26, 40 und 52 Wochen nach Studienbeginn in allen Behandlungsgruppen ähnlich häufig erreicht.
Telegramm von Etzel Gysling
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infomed-screen 20 -- No. 4
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Borreliose: kein Zusatznutzen einer längeren Therapie ( 2016)
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