Industriell verarbeitete Nahrungsmittel vermeiden!

  • k -- Narula N, Wong ECL, Dehghan M et al.: Association of ultra-processed food intake with risk of inflammatory bowel disease: prospective cohort study. BMJ 2021, 374: n1554. [Link]
  • Zusammenfassung: Markus Gnädinger
  • Kommentar: Paolo M. Suter
  • infomed screen Jahrgang 26 (2022)
    Publikationsdatum: 21. Januar 2022
  • Industriell verarbeitete («ultra-processed») Nahrungsmittel werden am besten vermieden; besonders verpackte Ware mit langem Verfalldatum ist problematisch.

In die «Prospective Urban Rural Epidemiology»-Studie (PURE) wurden zwischen 2003 und 2016 Personen von 35 bis 70 Jahren aufgenommen, die den «Food Frequency Questionnaire» ausgefüllt hatten. Die Studie fand in 21 Ländern statt. Erfragt wurde insbesondere der Konsum von hochverarbeiteten Nahrungsmitteln, d.h. verpackten Nahrungsmitteln (z.B. verarbeitetes Fleisch, Frühstücksflocken, Fertignahrung) oder von Getränken mit Zusatzstoffen, Soft- oder Fruchtdrinks, Süssigkeiten oder Glacé. Der Studienendpunkt der hier vorgestellten, auf
Geschätzte Lesedauer: Von 4 bis 6 Minuten

Sie sind nicht eingeloggt.

Dieser Artikel ist passwortgeschützt und kann nur von infomed-screen-AbonnentInnen gelesen werden.
Sie haben folgende Mögklichkeiten:

Artikel mit Kreditkarte kaufen und sofort lesen!

Alternativ können Sie auch mit Paypal bezahlen:

Mit Paypal bezahlen!
infomed-screen 26 -- No. 1
Copyright © 2024 Infomed-Verlags-AG
Industriell verarbeitete Nahrungsmittel vermeiden! ( 2022)