Post-COVID-Syndrom bei Geimpften seltener

Die hier vorgestellte Studie ergibt eine starke und dosisabhängige Korrelation zwischen der Impfung und dem selteneren Auftreten eines Post-COVID-Syndroms.
  • Zusammenfassung: Markus Gnädinger
  • Kommentar: Markus Gnädinger
  • infomed screen Jahrgang 28 (2024)
    Publikationsdatum: 28. März 2024
Das Post-COVID-Syndrom (PCS, keine einheitliche Definition) manifestiert sich u.a. in den vier Dimensionen Müdigkeit, Atembeschwerden, chronische Schmerzen und neurologische Störungen, die höchstens drei Monate nach einer COVID-19-Infektion auftreten, mindestens zwei Monate dauern und nicht anders erklärt werden können. Seine Häufigkeit wird je nach Studie auf 1−20% der Erkrankten geschätzt. Eine schwedische Registerstudie wollte nun retrospektiv
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infomed-screen 28 -- No. 3
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Post-COVID-Syndrom bei Geimpften seltener ( 2024)