Ein Schritt zum Verständnis der Entstehung von Migräne

Die Entdeckung eines neuen direkten intrakranialen Weges über den Liquor, der die Trigeminusneuronen bei Migräne aktiviert und somit das zentrale und periphere Nervensystem miteinander verbindet, ist ein Meilenstein im Verständnis der Schmerzpathogenese bei Migräne. 
  • Zusammenfassung: Andreas Steck
  • Kommentar: Andreas Steck
  • infomed screen Jahrgang 29 (2025)
    Publikationsdatum: 31. Mai 2025
Migräne ist eine chronische, kortikal gesteuerte und  durch biologische und verhaltensbezogene Faktoren beeinflusste Störung. Bei an Migräne leidenden Personen führt ein Ungleichgewicht zwischen inhibitorischen und exzitatorischen kortikalen Schaltkreisen zur Aktivierung des trigeminalen Schmerzsystems und zu den Migräne-Anfällen. Die den Kopfschmerzen häufig vorausgehende Aura ist ein vorübergehendes neurologisches Defizit mit einer pathologischen Depolarisation des kortikalen Gewebes («cortical spreading depression», CSD). Die wichtige
Geschätzte Lesedauer: Von 2 bis 3 Minuten

Sie sind nicht eingeloggt.

Dieser Artikel ist passwortgeschützt und kann nur von infomed-screen-AbonnentInnen gelesen werden.
Sie haben folgende Mögklichkeiten:

Artikel mit Kreditkarte kaufen und sofort lesen!

Alternativ können Sie auch mit Paypal bezahlen:

Mit Paypal bezahlen!
infomed-screen 29 -- No. 5
Copyright © 2025 Infomed-Verlags-AG
Ein Schritt zum Verständnis der Entstehung von Migräne ( 2025)