Risiko einer Uterusperforation infolge von Intrauterinpessaren

  • k -- Reed SD, Zhou X, Ichikawa L, Gatz JL, Peipert JF, Armstrong MA, et al. Intrauterine device-related uterine perforation incidence and risk (APEX-IUD): a large multisite cohort study. Lancet. 2022;399:2103-2112. doi: 10.1016/S0140-6736(22)00015-0. [Link]
  • Zusammenfassung: Natalie Marty
  • infomed screen Jahrgang 27 (2023)
    Publikationsdatum: 21. März 2023
  • In der hier vorgestellten grossen Kohortenstudie wurde bestätigt, dass Uterusperforationen nach IUD-Einlage ein seltenes Ereignis sind.
Weltweit verwenden 14% aller Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter Intrauterinpessare («Intrauterine Devices», IUD). Eine Uterusperforation gilt als seltene Komplikation, es gibt aber wenig Studiendaten dazu. Früher publizierte Untersuchungen, die auf 12 Monate Beobachtungszeit beschränkt waren, könnten das Risiko unterschätzt haben. APEX-IUD war eine von der FDA im Zusammenhang mit der Zulassung des IUD Mirena® verlangte Postmarketing-Untersuchung. Elektronische Gesundheitsakten von 326'658 Frauen wurden für den Zeitraum Januar 2001
Geschätzte Lesedauer: Von 1 bis 3 Minuten

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infomed-screen 27 -- No. 3
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Risiko einer Uterusperforation infolge von Intrauterinpessaren ( 2023)